Wir helfen Ihnen dabei, die Anforderungen an ein IT Business Werkzeug zu Priorisieren!
Somit ist sichergestellt, dass systemisch konkurrierende Anforderungen erkannt und entzerrt werden.

Folgende Punkte sollten in der Priorisierungsmatrix abgebildet sein:

- Was ist mein Kerngeschäft und mit welchen IT gestützten Systemen soll dies unterstützt werden ?

- Welche Services bilde ich in meinem Unternehmen / ORG Einheit ab ?

- Welche davon sind in welcher Weise zeitkritisch

 

Daraus erstellen wir dann für Sie eine Balanced Scorecard (https://de.wikipedia.org/wiki/Balanced_Scorecard)

und wir können gemeinsam über die Anforderungen an Analysetools und IT Business Process support tools klassifizieren

 

Hamburg – Fast drei Viertel der deutschen IT-Entscheider sehen in der Analyse riesiger Datenmengen die wichtigste Anforderung für die Datenanalyse in Unternehmen. Allerdings ist nicht einmal die Hälfte mit ihren derzeitigen Möglichkeiten der Verarbeitung großer Datenmengen vollauf zufrieden. Das ist ein Ergebnis der Studie „In-Memory-Analytics“ von Sopra Steria Consulting, die nach den wichtigsten Aspekten der Datenverarbeitung und -analyse in deutschen Unternehmen gefragt hat.

Nach der Analyse großer Datenmengen ist die Anforderung der Echtzeit-Verarbeitung am zweitwichtigsten, der etwas mehr als 40 Prozent der IT-Verantwortlichen zustimmen. Erst an dritter Stelle folgt mit 37 Prozent die Fähigkeit, polystrukturierte Daten zu analysieren. Auch bei diesen beiden Disziplinen zeigt sich eine gefühlte Unausgeglichenheit zwischen Relevanz und Zufriedenheit: Nur rund ein Viertel der Befragten ist mit den Möglichkeiten zur Echtzeit-Verarbeitung und der Analyse polystrukturierter Daten in ihrem Unternehmen rundum zufrieden.

In einigen Branchen zeigen sich die unterschiedlichen Anforderungen an die Datenverarbeitung noch deutlicher. So sehen vor allem die Befragten in Telekommunikationsunternehmen und Automobilunternehmen die Fähigkeit der Analyse großer Datenmengen als wichtigste Anforderung. Automobilhersteller stehen beispielsweise vor der Herausforderung, große Mengen an Abverkaufsdaten zu konsolidieren und zu verwalten.

Am ausgewogensten sind die Verarbeitungsanforderungen zwischen Datenvolumen, Echtzeitanalyse und Datenvielfalt im verarbeitenden Gewerbe, wo die Befragten alle drei Bereiche annähernd gleich gewichten. Allerdings ist hier die Lücke zwischen Relevanz und Zufriedenheit auch besonders hoch: 57 Prozent bewerten die Analyse großer Datenmengen als sehr wichtig, doch sehr zufrieden sind nur 17 Prozent.

Zur Studie: Im Auftrag von Sopra Steria Consulting wurden im Februar und März 2015 hundert IT-Entscheider aus Unternehmen ab 500 Mitarbeitern zum Thema Analytische Plattformen befragt. Sie kommen aus den Branchen Banken, Versicherungen, sonstige Finanzdienstleister, Energieversorger, Automotive, sonstiges Verarbeitendes Gewerbe, Telekommunikation und Medien sowie Öffentliche Verwaltung. Die Befragung wurde über ein Online-Panel durchgeführt.

http://www.consulting.de/nachrichten/alle-nachrichten/consulting/deutsche-unternehmen-sind-unzufrieden-mit-datenverarbeitung-und-analyse/